Big Data und K. I.

Growing up in poverty, children face tough challenges: hunger and malnutrition, limited access to education.

Die Entwicklungen in Silicon Valley als fundamentaler gesellschaftlicher Wandel und die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz für Wirtschaft und Politik.

Am 30. März 2016 bietet sich die Gelegenheit mit Michael W. Bader zu dem brisanten Thema ins Gespräch zu kommen. Die ganztägige Veranstaltung findet am 30. März 2016 ab 10 Uhr innerhalb des Achberger Tagungsgeschehens in der Osterzeit 2016 statt.

 

10.00–13.00 Uhr Vormittagsblock

Demokratie in Gefahr

Stopp dem Libertarismus und Monopolismus aus Silicon-Valley

Befassung mit den neuen aus Silicon-Valley kommenden Gefahren für unsere demokratische Ordnung, die zu Gunsten eines neu entfachten Monopolismus völlig unkontrolliert Platz greifen und entsprechend philosophisch verbrämt werden. Bader fordert mit vielen anderen namhaften Autoren eine klare Begrenzung der Machtaspirationen der neuen digitalen Wirtschaftsgiganten wie Google und Facebook und plädiert für mehr Achtsamkeit und Kontrolle im Umgang mit Big-Data.

 

16.00–18.30 Uhr Nachmittagsblock

Herrschaft der Algorithmen

Wie die „Künstliche Intelligenz“ unsere Freiheit bedroht

Behandung des Themas „Künstliche Intelligenz“ unter dem Gesichtspunkt der entmündigenden Wirkung dieser neuen Technologien für die Gesellschaft. Wichtig ist hierbei neben höchst bedenklichem Praxis-Einsatz der „Künstlichen Intelligenz“ nicht zuletzt auch das Menschen- und Gesellschaftsbild hinter diesen Entwicklungen. Notwendig wird eine gesellschaftlich verantwortete Bürger-KI, die dem Nutzen der Vielen statt der Herrschaft der Wenigen dient.

 

20.00–22.00 Uhr Abendblock

Der Abend steht der Klärung offener Fragen und der Einbindung der Thematik in die Fragestellungen der Achberger Arbeit zur Verfügung.

 

Essay von Michael W. Bader zur Vorbereitung: „Versuch gegen Libertarismus und Monopolismus“. Zur Anmeldung auf der Webseite des Humboldt-Hauses.

 

Der Vortrag „Herrschaft der Algorithmen“ wurde von Michael W. Bader überarbeitet und als Essay herausgegeben.

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