Publikationen

Wirtschaft ohne Macht und Gier

Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung ISBN: 978-3-96238-406-7Softcover, 246 SeitenErscheinungstermin: 03.11.2022 Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden.

Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung

ISBN: 978-3-96238-406-7
Softcover, 246 Seiten
Erscheinungstermin: 03.11.2022

Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden. Einen solchen Rahmen bilden beispielsweise ein neuer Geld- und Kapitalbegriff, komplementäre Einkommens- und Eigentumsformen, die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses und eine nachhaltige Wirtschaftsplanung.

Michael W. Bader unterzieht gängige Theorien zu Markt, Profit und Eigennutz einer kritischen Prüfung und bringt vielversprechende Zukunftsvisionen zusammen und knüpft so ein Netz für zukunftsfähiges Wirtschaften. Es ist mit Beiträgen wie denen von Maja Göpel, Lisa Herzog, Christian Felber, Ulrike Herrmann, Walter Otto Ötsch, Thomas Piketty, Silke Helfrich, Tim Jackson, Kate Raworth, Harald Welzer, Elinor Ostrom und vielen anderen eigentlich das Meiste an wichtigen Überlegungen zum Einstieg in eine konstruktive Moderne bereits gesagt und müsste eigentlich nur „zusammengedacht“ und in einen funktionierenden gesellschaftlichen Gesamtrahmen gepackt werden, der verhindert, dass Gemeinwohl immer wieder durch Eigennutz ausgehebelt werden kann.

(Wirtschaft ohne Macht und Gier | oekom verlag )

Das neue Buch unternimmt den Versuch eines solchen Zusammendenkens und möchte dabei aufzeigen, dass sich ein derartiger Gesamtrahmen vielleicht auch durch die von der „Achberger Schule“ vertretenen Eckpfeiler zukünftiger Wirtschaftsgestaltung ergeben könnte. Hierbei geht es neben einem neuen Geld- und Kapitalbegriff, neuen Einkommensformen und einem gewandelten Eigentumsbegriff vor allem auch um die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses, ganz zu schweigen von einem neuen Begriff nachhaltiger Wirtschaftsplanung in Anbetracht immer knapper werdender Ressourcen. 

Zu dem genannten gesellschaftlichen Rahmen für die Gestaltung einer nachhaltigen gesellschaftlichen Zukunft gehört ein neuer Geld- und Eigentumsbegriff (Commons, Verantwortungseigentum, Stiftungen), die Trennung von Leistung und Einkommen (Bedingungsloses Grundeinkommen), eine assoziative Wirtschaftssteuerung, im Sinne einer Gemeinwohl-orientierten Bereitstellungs- und Logistikplanung, 0-Wachstum und direkte Demokratie!

Elemente, die eben genau den notwendigen systemischen Rahmen für die Umsetzung vielfältiger aktuell geforderter Maßnahmen ergeben könnten!

Das Buch zeigt damit neue Szenarien gesellschaftlicher Teilhabe, welche die Menschen in die Lage versetzen könnten, tatsächlich gestaltend an ihrem eigenen Leben mitzuwirken. Genauso wie der Künstler Joseph Beuys dies im Kontext seiner Überlegungen zur Sozialen Plastik forderte: »Jeder Mensch ein Künstler« – Künstler oder Künstlerin im Sinne eines kreativen Mitgestaltens an der zukünftigen Ausformung der Gesellschaft, jeder gemäß seinen eigenen Fähigkeiten, jede an ihrem individuellen Standort.

Veranstaltungen: 

Göppingen, Kesselhaus Buntweberei - 25.11.2022, 19:00

Achberg, Internationales Kulturzentrum Achberg, Humboldhaus - 11:00, 18.12.2022

Hamburg, GFE-Media GmbH - 20.01.2023, 18:30

Berlin, Birds on Mars GmbH - 22.01.2023, 11:00

Göppingen, Barbarossa Buchhandlung - 02.02.2023, 19:00

Der nachfolgende Link zeigt einen Ausschnitt der Buchvorstellung am 22.01.2023, bei Birds on Mars GmbH in Berlin:

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Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung ISBN: 978-3-96238-406-7Softcover, 246 SeitenErscheinungstermin: 03.11.2022 Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden.

Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung

ISBN: 978-3-96238-406-7
Softcover, 246 Seiten
Erscheinungstermin: 03.11.2022

Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden. Einen solchen Rahmen bilden beispielsweise ein neuer Geld- und Kapitalbegriff, komplementäre Einkommens- und Eigentumsformen, die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses und eine nachhaltige Wirtschaftsplanung.

Michael W. Bader unterzieht gängige Theorien zu Markt, Profit und Eigennutz einer kritischen Prüfung und bringt vielversprechende Zukunftsvisionen zusammen und knüpft so ein Netz für zukunftsfähiges Wirtschaften. Es ist mit Beiträgen wie denen von Maja Göpel, Lisa Herzog, Christian Felber, Ulrike Herrmann, Walter Otto Ötsch, Thomas Piketty, Silke Helfrich, Tim Jackson, Kate Raworth, Harald Welzer, Elinor Ostrom und vielen anderen eigentlich das Meiste an wichtigen Überlegungen zum Einstieg in eine konstruktive Moderne bereits gesagt und müsste eigentlich nur „zusammengedacht“ und in einen funktionierenden gesellschaftlichen Gesamtrahmen gepackt werden, der verhindert, dass Gemeinwohl immer wieder durch Eigennutz ausgehebelt werden kann.

(Wirtschaft ohne Macht und Gier | oekom verlag )

Das neue Buch unternimmt den Versuch eines solchen Zusammendenkens und möchte dabei aufzeigen, dass sich ein derartiger Gesamtrahmen vielleicht auch durch die von der „Achberger Schule“ vertretenen Eckpfeiler zukünftiger Wirtschaftsgestaltung ergeben könnte. Hierbei geht es neben einem neuen Geld- und Kapitalbegriff, neuen Einkommensformen und einem gewandelten Eigentumsbegriff vor allem auch um die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses, ganz zu schweigen von einem neuen Begriff nachhaltiger Wirtschaftsplanung in Anbetracht immer knapper werdender Ressourcen. 

Zu dem genannten gesellschaftlichen Rahmen für die Gestaltung einer nachhaltigen gesellschaftlichen Zukunft gehört ein neuer Geld- und Eigentumsbegriff (Commons, Verantwortungseigentum, Stiftungen), die Trennung von Leistung und Einkommen (Bedingungsloses Grundeinkommen), eine assoziative Wirtschaftssteuerung, im Sinne einer Gemeinwohl-orientierten Bereitstellungs- und Logistikplanung, 0-Wachstum und direkte Demokratie!

Elemente, die eben genau den notwendigen systemischen Rahmen für die Umsetzung vielfältiger aktuell geforderter Maßnahmen ergeben könnten!

Das Buch zeigt damit neue Szenarien gesellschaftlicher Teilhabe, welche die Menschen in die Lage versetzen könnten, tatsächlich gestaltend an ihrem eigenen Leben mitzuwirken. Genauso wie der Künstler Joseph Beuys dies im Kontext seiner Überlegungen zur Sozialen Plastik forderte: »Jeder Mensch ein Künstler« – Künstler oder Künstlerin im Sinne eines kreativen Mitgestaltens an der zukünftigen Ausformung der Gesellschaft, jeder gemäß seinen eigenen Fähigkeiten, jede an ihrem individuellen Standort.

Veranstaltungen: 

Göppingen, Kesselhaus Buntweberei - 25.11.2022, 19:00

Achberg, Internationales Kulturzentrum Achberg, Humboldhaus - 11:00, 18.12.2022

Hamburg, GFE-Media GmbH - 20.01.2023, 18:30

Berlin, Birds on Mars GmbH - 22.01.2023, 11:00

Göppingen, Barbarossa Buchhandlung - 02.02.2023, 19:00

Der nachfolgende Link zeigt einen Ausschnitt der Buchvorstellung am 22.01.2023, bei Birds on Mars GmbH in Berlin:

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Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung ISBN: 978-3-96238-406-7Softcover, 246 SeitenErscheinungstermin: 03.11.2022 Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden.

Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung

ISBN: 978-3-96238-406-7
Softcover, 246 Seiten
Erscheinungstermin: 03.11.2022

Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden. Einen solchen Rahmen bilden beispielsweise ein neuer Geld- und Kapitalbegriff, komplementäre Einkommens- und Eigentumsformen, die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses und eine nachhaltige Wirtschaftsplanung.

Michael W. Bader unterzieht gängige Theorien zu Markt, Profit und Eigennutz einer kritischen Prüfung und bringt vielversprechende Zukunftsvisionen zusammen und knüpft so ein Netz für zukunftsfähiges Wirtschaften. Es ist mit Beiträgen wie denen von Maja Göpel, Lisa Herzog, Christian Felber, Ulrike Herrmann, Walter Otto Ötsch, Thomas Piketty, Silke Helfrich, Tim Jackson, Kate Raworth, Harald Welzer, Elinor Ostrom und vielen anderen eigentlich das Meiste an wichtigen Überlegungen zum Einstieg in eine konstruktive Moderne bereits gesagt und müsste eigentlich nur „zusammengedacht“ und in einen funktionierenden gesellschaftlichen Gesamtrahmen gepackt werden, der verhindert, dass Gemeinwohl immer wieder durch Eigennutz ausgehebelt werden kann.

(Wirtschaft ohne Macht und Gier | oekom verlag )

Das neue Buch unternimmt den Versuch eines solchen Zusammendenkens und möchte dabei aufzeigen, dass sich ein derartiger Gesamtrahmen vielleicht auch durch die von der „Achberger Schule“ vertretenen Eckpfeiler zukünftiger Wirtschaftsgestaltung ergeben könnte. Hierbei geht es neben einem neuen Geld- und Kapitalbegriff, neuen Einkommensformen und einem gewandelten Eigentumsbegriff vor allem auch um die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses, ganz zu schweigen von einem neuen Begriff nachhaltiger Wirtschaftsplanung in Anbetracht immer knapper werdender Ressourcen. 

Zu dem genannten gesellschaftlichen Rahmen für die Gestaltung einer nachhaltigen gesellschaftlichen Zukunft gehört ein neuer Geld- und Eigentumsbegriff (Commons, Verantwortungseigentum, Stiftungen), die Trennung von Leistung und Einkommen (Bedingungsloses Grundeinkommen), eine assoziative Wirtschaftssteuerung, im Sinne einer Gemeinwohl-orientierten Bereitstellungs- und Logistikplanung, 0-Wachstum und direkte Demokratie!

Elemente, die eben genau den notwendigen systemischen Rahmen für die Umsetzung vielfältiger aktuell geforderter Maßnahmen ergeben könnten!

Das Buch zeigt damit neue Szenarien gesellschaftlicher Teilhabe, welche die Menschen in die Lage versetzen könnten, tatsächlich gestaltend an ihrem eigenen Leben mitzuwirken. Genauso wie der Künstler Joseph Beuys dies im Kontext seiner Überlegungen zur Sozialen Plastik forderte: »Jeder Mensch ein Künstler« – Künstler oder Künstlerin im Sinne eines kreativen Mitgestaltens an der zukünftigen Ausformung der Gesellschaft, jeder gemäß seinen eigenen Fähigkeiten, jede an ihrem individuellen Standort.

Veranstaltungen: 

Göppingen, Kesselhaus Buntweberei - 25.11.2022, 19:00

Achberg, Internationales Kulturzentrum Achberg, Humboldhaus - 11:00, 18.12.2022

Hamburg, GFE-Media GmbH - 20.01.2023, 18:30

Berlin, Birds on Mars GmbH - 22.01.2023, 11:00

Göppingen, Barbarossa Buchhandlung - 02.02.2023, 19:00

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Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung

ISBN: 978-3-96238-406-7
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Erscheinungstermin: 03.11.2022

Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden. Einen solchen Rahmen bilden beispielsweise ein neuer Geld- und Kapitalbegriff, komplementäre Einkommens- und Eigentumsformen, die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses und eine nachhaltige Wirtschaftsplanung.

Michael W. Bader unterzieht gängige Theorien zu Markt, Profit und Eigennutz einer kritischen Prüfung und bringt vielversprechende Zukunftsvisionen zusammen und knüpft so ein Netz für zukunftsfähiges Wirtschaften. Es ist mit Beiträgen wie denen von Maja Göpel, Lisa Herzog, Christian Felber, Ulrike Herrmann, Walter Otto Ötsch, Thomas Piketty, Silke Helfrich, Tim Jackson, Kate Raworth, Harald Welzer, Elinor Ostrom und vielen anderen eigentlich das Meiste an wichtigen Überlegungen zum Einstieg in eine konstruktive Moderne bereits gesagt und müsste eigentlich nur „zusammengedacht“ und in einen funktionierenden gesellschaftlichen Gesamtrahmen gepackt werden, der verhindert, dass Gemeinwohl immer wieder durch Eigennutz ausgehebelt werden kann.

(Wirtschaft ohne Macht und Gier | oekom verlag )

Das neue Buch unternimmt den Versuch eines solchen Zusammendenkens und möchte dabei aufzeigen, dass sich ein derartiger Gesamtrahmen vielleicht auch durch die von der „Achberger Schule“ vertretenen Eckpfeiler zukünftiger Wirtschaftsgestaltung ergeben könnte. Hierbei geht es neben einem neuen Geld- und Kapitalbegriff, neuen Einkommensformen und einem gewandelten Eigentumsbegriff vor allem auch um die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses, ganz zu schweigen von einem neuen Begriff nachhaltiger Wirtschaftsplanung in Anbetracht immer knapper werdender Ressourcen. 

Zu dem genannten gesellschaftlichen Rahmen für die Gestaltung einer nachhaltigen gesellschaftlichen Zukunft gehört ein neuer Geld- und Eigentumsbegriff (Commons, Verantwortungseigentum, Stiftungen), die Trennung von Leistung und Einkommen (Bedingungsloses Grundeinkommen), eine assoziative Wirtschaftssteuerung, im Sinne einer Gemeinwohl-orientierten Bereitstellungs- und Logistikplanung, 0-Wachstum und direkte Demokratie!

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Das Buch zeigt damit neue Szenarien gesellschaftlicher Teilhabe, welche die Menschen in die Lage versetzen könnten, tatsächlich gestaltend an ihrem eigenen Leben mitzuwirken. Genauso wie der Künstler Joseph Beuys dies im Kontext seiner Überlegungen zur Sozialen Plastik forderte: »Jeder Mensch ein Künstler« – Künstler oder Künstlerin im Sinne eines kreativen Mitgestaltens an der zukünftigen Ausformung der Gesellschaft, jeder gemäß seinen eigenen Fähigkeiten, jede an ihrem individuellen Standort.

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