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Invasion der Algorithmen

Der neue Essay „Invasion der Algorithmen“ von Michael W. Bader beschreibt, wie der beeindruckende Einsatz von KI-Technologien das Risiko beinhaltet, Entscheidungen auch aufgrund von unfairen und diskriminierenden Daten zu treffen, die z. B. eine Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen zur Folge haben können.

Der neue Essay „Invasion der Algorithmen“ von Michael W. Bader beschreibt, wie der beeindruckende Einsatz von KI-Technologien das Risiko beinhaltet, Entscheidungen auch aufgrund von unfairen und diskriminierenden Daten zu treffen, die z. B. eine Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen zur Folge haben können. Der Möglichkeit, riesige Datenmengen zu analysieren und komplexe Probleme zu lösen, stehen ernsthafte Bedenken hinsichtlich Transparenz, Diskriminierung und Verantwortung gegenüber.

Darüber hinaus behandelt der Beitrag eine neue Sichtweise der Wissenschaften, den Menschen insgesamt als Algorithmus zu interpretieren und das menschliche Individuum nicht mehr als eigenständiges Selbst, sondern als Ansammlung verschiedener Algorithmen zu verstehen, die auf einer Art Bio-Computer ablaufen. Dabei wird auch die Freiheit des Willens in Frage gestellt und abgeleitet, dass Algorithmen u. U. besser über einen Menschen Bescheid wissen könnten, als dieser selbst und folgerichtig auch wichtige Entscheidungen für ihn treffen sollten. Und spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob tatsächlich alle Vorgänge unseres Bewusstseins auf Prozesse neuronaler Informationsverarbeitung reduzierbar sind und prinzipiell auf beliebiger „Hardware“ ablaufen könnten. Der neue Essay widerspricht dieser Sichtweise, weil KI-Systeme nicht über Bewusstsein verfügen, nicht im menschlichen Sinne denken und schon gar nicht über sich selbst reflektieren können.

Nicht nur der praktische Einsatz der Algorithmen kann also Freiheitsrechte und Demokratie gefährden, sondern auch mechanistische wissenschaftstheoretische Ansätze, weshalb erst recht ethische und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um sicherzustellen, dass der Einsatz von Algorithmen nicht zur Absetzung von Homo Sapiens führt. 

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https://www.gfe.digital/news/essay-invasion-der-algorithmen/

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Der neue Essay „Invasion der Algorithmen“ von Michael W. Bader beschreibt, wie der beeindruckende Einsatz von KI-Technologien das Risiko beinhaltet, Entscheidungen auch aufgrund von unfairen und diskriminierenden Daten zu treffen, die z. B. eine Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen zur Folge haben können.

Der neue Essay „Invasion der Algorithmen“ von Michael W. Bader beschreibt, wie der beeindruckende Einsatz von KI-Technologien das Risiko beinhaltet, Entscheidungen auch aufgrund von unfairen und diskriminierenden Daten zu treffen, die z. B. eine Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen zur Folge haben können. Der Möglichkeit, riesige Datenmengen zu analysieren und komplexe Probleme zu lösen, stehen ernsthafte Bedenken hinsichtlich Transparenz, Diskriminierung und Verantwortung gegenüber.

Darüber hinaus behandelt der Beitrag eine neue Sichtweise der Wissenschaften, den Menschen insgesamt als Algorithmus zu interpretieren und das menschliche Individuum nicht mehr als eigenständiges Selbst, sondern als Ansammlung verschiedener Algorithmen zu verstehen, die auf einer Art Bio-Computer ablaufen. Dabei wird auch die Freiheit des Willens in Frage gestellt und abgeleitet, dass Algorithmen u. U. besser über einen Menschen Bescheid wissen könnten, als dieser selbst und folgerichtig auch wichtige Entscheidungen für ihn treffen sollten. Und spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob tatsächlich alle Vorgänge unseres Bewusstseins auf Prozesse neuronaler Informationsverarbeitung reduzierbar sind und prinzipiell auf beliebiger „Hardware“ ablaufen könnten. Der neue Essay widerspricht dieser Sichtweise, weil KI-Systeme nicht über Bewusstsein verfügen, nicht im menschlichen Sinne denken und schon gar nicht über sich selbst reflektieren können.

Nicht nur der praktische Einsatz der Algorithmen kann also Freiheitsrechte und Demokratie gefährden, sondern auch mechanistische wissenschaftstheoretische Ansätze, weshalb erst recht ethische und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um sicherzustellen, dass der Einsatz von Algorithmen nicht zur Absetzung von Homo Sapiens führt. 

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Der neue Essay „Invasion der Algorithmen“ von Michael W. Bader beschreibt, wie der beeindruckende Einsatz von KI-Technologien das Risiko beinhaltet, Entscheidungen auch aufgrund von unfairen und diskriminierenden Daten zu treffen, die z. B. eine Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen zur Folge haben können. Der Möglichkeit, riesige Datenmengen zu analysieren und komplexe Probleme zu lösen, stehen ernsthafte Bedenken hinsichtlich Transparenz, Diskriminierung und Verantwortung gegenüber.

Darüber hinaus behandelt der Beitrag eine neue Sichtweise der Wissenschaften, den Menschen insgesamt als Algorithmus zu interpretieren und das menschliche Individuum nicht mehr als eigenständiges Selbst, sondern als Ansammlung verschiedener Algorithmen zu verstehen, die auf einer Art Bio-Computer ablaufen. Dabei wird auch die Freiheit des Willens in Frage gestellt und abgeleitet, dass Algorithmen u. U. besser über einen Menschen Bescheid wissen könnten, als dieser selbst und folgerichtig auch wichtige Entscheidungen für ihn treffen sollten. Und spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob tatsächlich alle Vorgänge unseres Bewusstseins auf Prozesse neuronaler Informationsverarbeitung reduzierbar sind und prinzipiell auf beliebiger „Hardware“ ablaufen könnten. Der neue Essay widerspricht dieser Sichtweise, weil KI-Systeme nicht über Bewusstsein verfügen, nicht im menschlichen Sinne denken und schon gar nicht über sich selbst reflektieren können.

Nicht nur der praktische Einsatz der Algorithmen kann also Freiheitsrechte und Demokratie gefährden, sondern auch mechanistische wissenschaftstheoretische Ansätze, weshalb erst recht ethische und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um sicherzustellen, dass der Einsatz von Algorithmen nicht zur Absetzung von Homo Sapiens führt. 

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Der neue Essay „Invasion der Algorithmen“ von Michael W. Bader beschreibt, wie der beeindruckende Einsatz von KI-Technologien das Risiko beinhaltet, Entscheidungen auch aufgrund von unfairen und diskriminierenden Daten zu treffen, die z. B. eine Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen zur Folge haben können. Der Möglichkeit, riesige Datenmengen zu analysieren und komplexe Probleme zu lösen, stehen ernsthafte Bedenken hinsichtlich Transparenz, Diskriminierung und Verantwortung gegenüber.

Darüber hinaus behandelt der Beitrag eine neue Sichtweise der Wissenschaften, den Menschen insgesamt als Algorithmus zu interpretieren und das menschliche Individuum nicht mehr als eigenständiges Selbst, sondern als Ansammlung verschiedener Algorithmen zu verstehen, die auf einer Art Bio-Computer ablaufen. Dabei wird auch die Freiheit des Willens in Frage gestellt und abgeleitet, dass Algorithmen u. U. besser über einen Menschen Bescheid wissen könnten, als dieser selbst und folgerichtig auch wichtige Entscheidungen für ihn treffen sollten. Und spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob tatsächlich alle Vorgänge unseres Bewusstseins auf Prozesse neuronaler Informationsverarbeitung reduzierbar sind und prinzipiell auf beliebiger „Hardware“ ablaufen könnten. Der neue Essay widerspricht dieser Sichtweise, weil KI-Systeme nicht über Bewusstsein verfügen, nicht im menschlichen Sinne denken und schon gar nicht über sich selbst reflektieren können.

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